Steckbrief
Allgemein Daten
Vorname: Theodore Jean Marin Nathan
Nachname: Fontaine
Spitzname: Theo, Nath
Geburtstag: 3.01.1959
Alter: 18 Jahre
Wesen: Hexe, ¼ Veela
Blutstatus: Reinblut?
Sexualität: hetero
Seite: neutral wie die Schweiz! (aber wenn es zu seinem eigenen Vorteil ist, wird die Schweiz auch manchmal löchrig wie ihr Käse)
Familienkonstellation:
Vater: Jean-Phillipe Pierre Samuel Henri Fontaine | verstorben
Mutter: Adeline Louise Océane Blanche Fontaine née Vermont | am Leben
Bruder: George Phillipe Louis Jupiter Fontaine | am Leben
Schwester: Valérie Adeline Violette Jeanne Fontaine | am Leben
Schwester: Claire-Louise Élodie Coraline Darcy Fontaine | am Leben
Schwester: Julie Chloé Rose Arielle Fontaine | am Leben
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Das Aussehen
Avatar: Max Barczak
Link:
Augenfarbe: goldbraun
Haarfarbe: hellbraun
Körperbeschreibung: ca. 1,80 groß; schlank und schmales Gesicht
Lieblingskleidung:
Besonderheiten: gelt seine Haare gern
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Schuldaten & Berufsleben
Schule: Beauxbatons (nicht abgeschlossen)
Haus: /
Jahrgang: /
Besonderer Posten: /
Wahlfächer: /
Ausübender Beruf: hat kurzzeitig in dem Unternehmen seiner Familie mitgearbeitet; derzeit auf der Suche
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Zaubererdaten
Zauberstab: Zirbe | Einhornhaar | 11 Zoll
Patronus: Adler
Irrwicht: sein toter Hund, da das für ihn das Symbol ist, nun komplett allein zu sein
Haustier: eine kleine Waldeule namens Antoine, einen Hund namens Achille
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Charakter
Persönlichkeit:
Theodore ist ein Junge mit unergründlichem Blick. Stets wirkt er in Gedanken versunken, wobei man an seinen Augen kein bisschen seiner Gefühle ablesen kann. Er ist sehr zurückgezogen und war schon als Kind eine ruhige Persönlichkeit, ein heimlicher Träumer, der seine Gedanken gern für sich behielt. Doch seit dem plötzlichen Tod seines Vaters hat man ihn nur selten reden gehört und noch seltener lachen. In Anwesenheit anderer Leute spricht er kaum ein Wort und wenn, dann gibt er meist nur einsilbige Antworten. Innerhalb seiner Familie schafft er es zumindest ein wenig sich zu öffnen, doch auch bei seinen Geschwistern redet er nicht die Welt. Die meiste Zeit zu Hause verbringt er auf seinem Zimmer, hört Musik oder liest eines seiner vielen Bücher, die er von seiner Mutter ausleiht. Allerdings ist er sowieso nicht oft daheim, da er seit kurzem bei seinem großen Bruder George in England wohnt, da seine Mutter meinte, das sei das Beste für ihn.
Früher war Theo ein hartnäckiger Bursche. Entschlossen und ambitioniert. Er besuchte Beauxbatons nur bis zu den Zwischenprüfungen (den ZAGs? Wenn es die in Frankreich gibt…) und bat seine Mutter dann, ihn für die Pariser Ballettschule anzumelden. Theo hatte Musik im Blut. Schon als Kind lernte er Gitarre und Klavier, tanzte zu den Liedern, die seine Mutter ihm vorspielte. Er liebte es sich zu bewegen und war sehr verbissen darin, an dem Internat aufgenommen zu werden – was er schließlich auch schaffte. Theo war einer der ehrgeizigsten Schüler und trainierte auch in seiner Freizeit. Er wollte immer der Beste sein. – Bis zum Tod seines Vaters, der plötzlich alles für ihn zu verändern schien. Theo brach die Ballettschule ab, hatte weder einen Abschluss als Balletttänzer, noch war er ein fertig ausgebildeter Zauberer. Er war Nichts und das ist er noch immer.
Und obwohl Theo von außen unnahbar und kühl erscheint, plagen ihn insgeheim Ängste. Er hat keinen Plan für die Zukunft, all seine Träume hat er verworfen. Theo glaubt, nie seinen Weg finden zu werden. Nicht so wie seine Geschwister, die ihre Bestimmungen bereits entdeckt haben. Claire, die Heilerin werden will, Valerie und ihre Passion für Quidditch und George, der als Lehrer Kinder in Hogwarts unterrichtet. Aus diesem Grund steigert sich Theo auch ein wenig zu verbissen in Arbeiten hinein und will immer alles perfekt machen. Er erlaubt sich selbst kaum Fehler, was es ihm nicht leicht macht, mit sich selber zufrieden zu sein. Und auch, wenn Theo die meiste Zeit über still seinen Gedanken nachhängt, funktioniert etwas nicht so, wie er es gerne hätte, kann er auch ganz schön ausrasten dabei. Dann kommt es einem fast so vor, als hätte Theo das Gefühl, nun sein Wortdefizit in einem Schwall aus Wut aufholen zu müssen. Denn wie sagt man so schön? Stille Wasser sind bekanntlich tief.
Besonders prägende Ereignisse:
-Aufnahme bei Pariser-Oper-Ballettschule
-Tod seines Vaters
Angewohnheiten:
-weicht Konflikten lieber aus, als sich oder andere zu verteidigen
-läuft eigentlich immer mit den Händen in den Hosentaschen umher
-wenn er nachdenken muss, räumt er sein Zimmer auf – oder einfach die ganze Wohnung
Hobbys:
-Musik machen
-früher tanzen
-lesen
Beziehungen: hatte keine gute Beziehung zu seinem Vater (was er nun bereut)
Stärken:
-Tanzen
-kann Gitarre und Klavier spielen
Schwächen:
-Reden?
-sich selber vergeben und mit sich zufrieden sein
-will immer alles perfekt machen
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Sonstiges
Ergänzungen
Theo leidet seit dem Tod seines Vaters an einer großen Selbstunsicherheit. Vor allem, nachdem er das Tanzen aufgegeben und gesehen hat, dass alle anderen aus seiner Familie ihre Bestimmung bereits gefunden haben und sie glücklich verfolgen. Er glaubt, in Zukunft immer der Versager der Familie zu sein (und seinen Vater so nicht stolz zu machen) und versucht, diese Gefühle vor den anderen zu verstecken. Dennoch, oder gerade deswegen, tut er nach außen immer so, als wär ihm alles egal und als würde ihn nichts kümmern, obwohl es genau das Gegenteil ist.